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Grosse Lügen der aktuellen Weltgeschichte (I)
Werdet endlich zornig! / Aus Demokratien entwickeln sich unrettbar Überwachungs- und Polizeistaaten / Die Terrorshows der Geheimdienste
Von HANS SCHMIDT
(Saarecho, 09.09.2006)
Die Massenmedien helfen verlogenen Politverbrechern dabei, aus Demokratien Überwachungs- und Polizeistaaten zu machen, in denen die Rechte des Bürgers zunehmend untergraben werden, bis er zielgenau keine mehr hat, jedenfalls nicht mehr gegenüber dem Staat oder denen, die im Staat den Ton angeben - wobei es völlig unerheblich ist, welche Politiker gerade als willfährige ”Sprachhuren” zum schrittweisen Vollzug des Demokratie-Hochverrats eingesetzt werden. Ob Männer, Frauen, mit oder ohne Rollstuhl, jeder ist recht, der gerade am richtigen Rad drehen kann. Gleich ob in Amerika oder Deutschland. Und das geht schon lange so.
Nicht nur dass wir ständig verarscht werden mit den dreist erlogenen und schlecht inszenierten Terrorshows der USA in Kumpanei mit England (Nur 20 Prozent aller Briten glauben Blair im Bezug auf die terroristischen Bedrohung.) und Deutschland, nein, wir sollen dafür auch stets immer mehr Freiheiten aufgeben und obendrein die teuren Instrumente unserer künftigen Knechtschaft durch ”mehr Leistung” auch noch selbst bezahlen.
Erstmals in der Geschichte stürzt ein Wolkenkratzer in sich selbst zusammen ohne irgendein Nachbargebäude zu beschädigen. Sehr anständig von ihm und der Geschichte. Doch die Geschichte meint es gut mit uns, sie macht nochmal eine Ausnahme und lässt nochmal ein Hochhaus ganz korrekt in sich selbst zusammenfallen, wieder ohne ein Nachbargebäude zu beschädigen. Und als ob zwei Jahrtausendausnahmen gegen alle Baukunst nicht genug wären - nein, es fällt noch ein Drittes schön ordentlich in sich zusammen. Weitere Jahrtausendausnahmen: Alle drei Gebäude stürzen mit der Geschwindigkeit des freien Falls zusammen.
Was es nicht alles gibt. Und die Geschichte hat an diesem Tag gewaltige Spendierhosen an. Am gleichen Tag zwei weitere Jahrhundertsensationen. Erstmals in der modernen Fluggeschichte werden zwei Flugzeuge beim Absturz vollständig pulverisiert. Das eine nachdem seine weiche Nase drei gepanzerte Gebäudereihen durchbrochen hat und sein Ende noch auf der Wiese sein müsste. Offenbar hat es sich erst danach pulverisiert. Sechs Tonnen schwere Triebwerke pulverisiert. Wodurch? Natürlich durch die Hitze vom Sprit. Das andere hat die Selbstverbrennung auf einem Acker beschlossen bei Shanksville. Der Bürgermeister Erny Stall sagt: Da war kein Flugzeug, nur ein Loch im Boden. Er sagt mehrfach ”no plane”. Der Spiegel - offenkundig des Englischen nicht mächtig - sagt hierzu: ”Der Bürgermeister hatte übrigens nur gesagt, von dem Flugzeug sei praktisch nichts übrig, aber nicht, dass es gar kein Flugzeug gegeben habe.” Der dortige Leichenbeschauer Wally Miller sagt:” Da war nichts, keine Leichen, keine Leichenteile, nicht einmal ein einziger Tropfen Blut.”
Die üble Rolle der Mainstream-Medien
Spiegel-Online schreibt hierzu:”Alles falsch: Auch Leichenteile waren vorhanden, sie konnten per DNA-Analyse identifiziert werden. Acht Monate nach dem Absturz durchsuchten 125 Freiwillige noch einmal die Umgebung - selbst zu diesem Zeitpunkt fanden sie immer noch Trümmerstücke, Metall und Draht. Außerdem sammelten sie eimerweise menschliche Überreste.” Was der Spiegel alles weiß, oder rauchen die was ganz Schräges?
Es gab auch Milzbrand-Terror. Immer passend bei nachlassender Kriegsbereitschaft der amerikanischen Bevölkerung. Erst als die berühmte Biologin Barbara Rosenberg darauf hinwies, das die Erreger eine genetische ”Signatur” hätten, die auf ein Forschungslabor des amerikanischen Militärs deuten, war es plötzlich vorbei mit dem Milzbrand-Terror. Allerdings haben die deutschen Steuerzahler noch nutzlos ein paar Millionen an die amerikanischen Pharmalieferanten für Gegenmittel ausgegeben.
Londons Flughafen und andere werden stundenlang geschlossen wegen Terrorgefahr die - wie soll es auch anders sein - von amerikanischen Diensten gerade rechtzeitig entdeckt wird. Bomben mit Zetteln innendrin, die auf die Täter hinweisen, sehr sinnvoll.
Spiegel-Online hatte einen Artikel im Netz über einen angeblich naiven Film eines Verschwörungstheoretikers und hat sich dumm und arrogant bemüht diesen Film ”loose change” als lächerliches Machwerk darzustellen. Offenbar hatte dies die Neugier der Nutzer geweckt, und dieser Film wird nun massenhaft angeklickt. Das ist natürlich nicht im Sinne einer bezahlten Desinformationskampagne. Eigentor! Nun wird auf alle Fragen die der nie gesendete WDR-Film stellte und die auch der Film ”loose change” stellt, einzeln eingegangen und ganz im gewohnten Stil gelogen und verbogen, was das Zeug hält. Wieder mal das Volk verkohlen. Doch sollte jeder die Chance haben, sich das selbst anzusehen und deshalb hier die Links:
http://video.google.de/videoplay?docid=-7859909765349743827&q=loose
http://video.google.de/videoplay?docid=3249714675910247150&q=controlled
http://video.google.de/videoplay?docid=-3505712702687232327&q=Aktenzeichen
(ein Film des WDR, der nie gesendet wurde)
http://www.stern.de/politik/ausland/521345.html?p=5&nv=ct_cb&eid=505270
http://www.infokrieg.tv/20_Prozent_der_briten_misstrauen_terror_220806.htm
http://www.welt.de/data/2006/08/24/1008276.html
Die Wirtschaftsanalysten und die grossen Konzerne im Bereich Elektronik, Rüstungsgüter und sogar Bauunternehmer rechnen sich bereits reich an dem milliardenschweren Kuchen der ”Repressionstechnologie”, also an der Technologie und den daraus entstehenden Produkten mit denen wir (und nicht nur wir) im Namen der ”Terrorabwehr” hochwirksam überwacht, entrechtet, erpresst und unterdrückt werden sollen. Übertrieben? Wahrscheinlich glauben Sie, auch unsere Mautbalken auf der Autobahn sind nur zum Lkw-zählen und können sonst gar nichts.
Bleiben wir unheilbar dumm?
Dankenswerter Weise sind wir ja alle strohdumm und glauben jeden Mist, deshalb klappt`s ja auch so gut mit dem Abbau aller Rechte und dem munteren Voranschreiten in den Repressionsstaat. Bis jetzt jedenfalls. Merkt tatsächlich niemand, wie das alles zum Himmel stinkt? Bleiben wir unheilbar dumm? Kann man mit uns wirklich machen was man will? Ist es wirklich wahr, dass uns allen der Weg in die Knechtschaft so völlig wurscht ist, auch für unsere Kinder? Vielleicht ist es den meisten Zeitgenossen ja wirklich wurscht, dann wird eben für alle das geschehen was wenige schon lange planen. Und es geschieht uns dann völlig recht. Wer seine Rechte und Freiheiten nicht verteidigt, verliert sie. Aber was, wenn nicht? Was, wenn wir uns auflehnen gegen die Schlächter der Demokratie, Menschenrechte und die Diebe der Nation?
Doch eins nach dem anderen. Warum der Zorn?
Weil wir - die Deutschen- seit Jahrzehnten belogen und bestohlen werden von Politmarionetten und gekauften Medien. Doch irgendwann reicht es. Zu lange haben wir alles geglaubt, zu lange haben wir weggesehen. Viel zu lange haben wir gesagt, uns selbst betreffe ja all das nicht direkt - nur weil wir zu feige waren und zu egoistisch. Ja nicht umdenken, könnte weh tun. Lieber sterben statt denken und lieber glauben statt wissen.
Doch irgendwann - am besten gleich - sollte damit Schluss sein! Wir dürfen nicht länger vertrauen in das endlos verlogene Gefasel der Politik (z.B: ”..keinesfalls wird die Mehrwertsteuer erhöht!”, ”....die Renten sind sicher”, ”...wir werden die Arbeitslosigkeit erfolgreich bekämpfen und uns daran messen lassen”, und lauter solcher Mist) und nichts glauben, was in den so genannten ”Mainstream-Medien” als angebliche Information verkauft wird, denn auch hier liegen viele Leichen im Keller. Mancher wird sagen: so pauschal kann man das nicht sagen! Also gut, es stimmt ja sogar. Vieles in den Medien entspricht der Wahrheit. Zum Beispiel Wetterberichte, Wasserstände, Aktienkurse, Sportergebnisse, Todesanzeigen, Werbeangebote, ”verschenke süsse Kätzchen” oder der Gebrauchtwagen- und Immobilienteil. Ja, sogar die Fotos sind zum Teil echt. Aber wenn es um Wirtschafts-, Innen-, Aussen-, oder Sicherheitspolitik geht, glauben Sie kein Wort. Statt dessen sollten Sie durch sehen, hören oder lesen verstehen, was Sie glauben sollen. Denn meist geschieht das Gegenteil.
Große Lügen sind unsichtbar
Denken Sie stets daran: Ist eine Lüge erst mal groß genug, wird sie unsichtbar, weil der Glaube an die Lüge diese zur allgemein anerkannten Wahrheit macht. Wer uns die ganz grossen Lügen auftischt und solange in immer wieder neuen Gewändern verbreitet, bis wir sie endlich glauben, muß naturgemäß die geeigneten Möglichkeiten hierzu haben, und das bedeutet sehr viel Macht und sehr viel Geld. Denn nicht nur die ”richtige” Inszenierung auf nationaler und internationaler Bühne verlangt enorme Mittel, auch die Unterdrückung ”anderer Wahrheiten” ist sehr kostenintensiv und verschlingt weitere Unsummen für Schweigegelder, Ausspionierung, Überwachung, Bedrohung, Erpressung, Verleumdung, Diskreditierung usw.. Für solche Operationen muß ein zuverlässig funktionierender Apparat jeweils flächendeckend zur Verfügung stehen.
Selbst Konzerne verfügen nicht über solche Strukturen und werden diese auch nicht auf eigene Kosten einrichten, weil sie damit schlicht überfordert wären. Nicht nur wegen des notwendigen Wissens über weltweiten Aufbau, Struktur, Organisation, Ausbildung, Informationsgewinnung und -verwertung, Taktiken, Techniken und Hilfsmittel, sondern auch wegen der gewaltigen Kosten hierfür.
Nein, hier betreten wir ein anderes Spielfeld, das der so genannten staatlichen ”Sicherheits-Dienste”. Hier haben wir alles, was nötig ist: Know-How, Ausrüstung, Geld, Personal, Macht und vor allem Jahrzehnte Erfahrung (nicht zuletzt wegen des kalten Krieges) in der hohen Kunst der Informationsgewinnung und -verbreitung, des Täuschens, Tarnens, Lügens und Betrügens, aber auch gröbere Techniken (Geheimgefängnisse, Verschwindenlassen von Personen, ”warnende bis tragische Unfälle”, vorgetäuschter Uranschmuggel und vieles mehr). Kurz all das Werkzeug für kriminell-infantile Allmachtsphantasien eines Durchnittskriminellen. Nur Durchschnittskriminelle? Oh nein.
Auszug aus dem Interview ”Was wußten die Insider?”
Dass der frühere Bundesminister Andreas von Bülow über diese Frage nicht im ”Spiegel” oder ”Stern” nachdenken darf, sondern bei KONKRET ein Refugium findet, spricht Bände über die Lage der Nation. Mit ihm sprach Jürgen Elsässer 12/2001
Warum reagieren die Medien, auch in Deutschland, wie gleichgeschaltet?
Lediglich Frankreich scheint einigermaßen dem Hysterismus und der uneingeschränkten Gefolgschaft zu trotzen. In der Politik wie in den Medien. Die Wellen der Gleichschaltung habe ich nun schon mehrfach erlebt. Bei der Neutronenwaffe hatte es noch nicht geklappt. Doch anlässlich der Nachrüstung von 100 Mittelstreckenraketen wurde die Gleichschaltung handgreiflich. Dann bei der Unterdrückung jeder Wortmeldung über den angeblich schnellen Weg zu den blühenden Landschaften. Mit am schlimmsten habe ich die Manipulation aus Anlaß des Golfkrieges empfunden, wo Sadam Hussein nach massiver Aufrüstung durch den Westen u.a. in die Falle der amerikanischen Botschafterin lief, die ihm zugesichert hatte, dass Grenzstreitigkeiten mit Kuwait die USA nicht kümmerten. Beim Krieg der Sterne unter Reagan und jetzt wieder Bush zeichnet sich dieselbe Tendenz auch in unserer Presselandschaft ab.
Sie haben das Phänomen zutreffend beschrieben, aber noch nicht erklärt.
Von einem Informanten in den USA weiß ich, daß in den größeren Redaktionen und Nachrichtenagenturen eine Person des Vertrauens der CIA sitzt, die in der Lage ist, kritische Sachen im Zweifelsfall vom Transportband der Nachrichten zu nehmen oder das Totschweigen zu veranlassen. Ob der BND ähnliche Macht hat, weiß ich nicht. Die maßgeblichen Medienzaren der USA sitzen in Beratungsgremien der Gehiemdienste. Die CIA hilft ausländischen Journalisten und Nachrichtenagenturen mit Geld auf die Sprünge. Im Übrigen stehen Journalisten oft im Klientelverhältnis zu den Diensten. Die heiße Story wird von dort herausgereicht zur angemessenen Verbreitung. Verläßt der Journalist den Mainstream, bleiben die Lieferungen aus. Bleibt er jedoch auf Kurs, wird er zu Hintergrundgesprächen und Konferenzen eingeladen, oft an den schönsten Orten der Welt, in den besten Hotels, mit prominenten Gesprächspartnern. Wer als ”Defense Intellectual” gilt, hat ein schönes Leben und exklusive Informationen - von Korruption will da keiner sprechen. Aber der Unterschied zu einem Journalisten, der etwa in Frankfurt-Bockenheim an seinem Schreibtisch sitzt und täglich auf sich gestellt seine Informationen zusammensuchen muß, ist beträchtlich.
Journalisten auf dem Geheimdienst-Schoß
Ein weiteres kommt hinzu: Die wichtigste Aufgabe der Geheimdienste ist die Täuschung der Öffentlichkeit. Der eigentlichen Kausalkette soll niemand auf die Schliche kommen. Einen Bergstamm in Burma mit 30.000 Mann zum Kampf gegen den Vietcong zu gewinnen, das ist nicht schwer, dazu reicht es, Geld und Waffen bereitzustellen. Viel schwieriger ist es, das Ganze so zu drehen, daß der Dienst nicht selbst als Verursacher und Aufraggeber in Erscheinung tritt. Also dirigiert und finanziert die CIA über raffinierte Umwege. Die mittelamerikanischen Contras bekamen Waffen und Geld über Drogenhändler, die im Gegenzug geschützt vor Strafverfolgung ihre Ware in den USA oder Europa absetzen konnten. Die Wäsche des eingenommenen Drogengeldes wird gedeckt, damit der geheime Kreislauf funktioniert. Alles wird so verwickelt arrangiert, daß jeder für verrückt erklärt werden kann, der die wirklichen Zusammenhänge erahnt oder darstellt. Um so kommoder ist die Welt eingerichtet für Journalisten, die auf dem Schoß der Geheimdienstleute sitzen und auf die Desinformation zum Füllen ihrer Spalten warten.
Sie waren Staatssekretär und Minister. Wie reagieren die Sozialdemokraten ihrer Generation - Leute wie Bahr und Schmidt - auf ihre Recherchen?
Da gibt es keine Reaktion. Wer meine Analyse für richtig hält, müsste auf Gegenkurs gehen. Wer sie für falsch hält, müsste argumentieren können.
Aus Tagesspiegel, Berlin, 12. Januar 2002: Der erste Verdacht kam ihm, da saß er im Bundestag. Geheimdienste wurden sein Thema. Andreas von Bülow traut ihnen Schlimmstes zu: eine Verwicklung in die New Yorker Anschläge. (Stephan Lebert / Norbert Thomma)
Er war Minister für Forschung und Technologie im Kabinett von Helmut Schmidt und 25 Jahre SPD-Abgeordneter im Bundestag. Im Untersuchungsausschuss Schalck-Golodkowski erlebte Andreas von Bülow, 64, die Arbeit der Geheimdienste. Als Folge schrieb er das Buch ”Im Namen des Staates”. Von Bülow lebt als Anwalt in Bonn.
Sie wirken so zornig, richtig aufgebracht.
Was mich aufregt, kann ich Ihnen erklären: Ich sehe, dass nach den entsetzlichen Anschlägen vom 11. September die gesamte politische
Öffentlichkeit in eine Richtung gedrängt wird, die ich für falsch halte!
Was verstehen Sie darunter?
Ich wundere mich, dass viele Fragen nicht gestellt werden. Normalerweise ist es bei einer solch schrecklichen Geschichte so, dass verschiedene Spuren und Beweise auftauchen, die dann kommentiert werden, von den Ermittlern, von den Medien, von der Regierung: Ist da was dran oder nicht? Sind die Erklärungen plausibel? Diesmal ist das überhaupt nicht der Fall. Das fing schon wenige Stunden nach den Attentaten in New York und Washington an und ...
...in diesen Stunden war Entsetzen, Trauer.
Richtig, aber im Grunde war es doch erstaunlich: Es gibt 26 Geheimdienste in den USA mit einem Etat von 30 Milliarden Dollar ...
Mehr als der deutsche Verteidigungshaushalt ...
die haben die Anschläge nicht verhindern können. Ja, sie haben nicht einmal etwas davon geahnt. 60 entscheidende Minuten lang ließen Militär und Geheimdienste die Abfangjäger am Boden. 48 Stunden später jedoch präsentiert das FBI eine Liste mit Selbstmordattentätern. Innerhalb von zehn Tagen stellt sich heraus, dass sieben dieser Leute noch leben.
Wie bitte?
Ja, ja, und warum hat der FBI-Chef zu keiner Unstimmigkeit Stellung genommen? Woher diese Liste kam, warum sie falsch war? Wenn ich leitender Staatsanwalt in so einer Ermittlung wäre, würde ich regelmäßig vor die Öffentlichkeit treten und Auskunft darüber geben, welche Spur hinfällig ist und welche nicht.
Die US-Regierung hat nach den Anschlägen von einer Ausnahmesituation gesprochen: Man befinde sich in einem Krieg. Ist es nicht verständlich, dass man dem Feind nicht alles mitteilt, was man von ihm weiß?
Natürlich. Doch eine Regierung, die in den Krieg zieht, muss in einem Verfahren zunächst feststellen, wer der Angreifer ist, der Feind. Hierfür ist sie beweispflichtig. Nach eigenem Eingestehen hat sie bis heute keine gerichtsverwertbaren Beweise vorlegen können.
Einige Informationen über die Attentäter sind durch Recherchen belegt. So ist der mutmaßliche Anführer, Mohammed Atta, noch am Morgen des September von Portland nach Boston geflogen, um dort in die Maschine einzusteigen, die ins World Trade Center raste.
Wenn dieser Atta der entscheidende Mann bei der Aktion war, ist es doch seltsam, dass er das Risiko eingegangen ist, äußerst knapp vorher erst mit einem anderen Flugzeug nach Boston zu fliegen. Hätte diese Maschine ein paar Minuten Verspätung gehabt, wäre er nicht im Flugzeug gewesen, das entführt worden ist. Warum sollte ein raffinierter Attentäter das tun? Man kann bei CNN übrigens nachlesen, dass keiner dieser Namen auf den offiziellen
Passagierlisten stand. Keiner hat eines der vier Check-in-Verfahren durchlaufen. Und warum hat keiner der bedrohten Piloten über den Steuerknüppel den vereinbarten Signal-Code 7700 an die Bodenstationen eingegeben? Außerdem: Die brand- und stoßsicher gebauten Flugschreiber und Stimmaufzeichnungsgeräte aus dem Cockpit enthalten keinerlei auswertbare Daten.
Das kommt vor ...
wie auch Attentäter, die bei ihren Vorbereitungen Spuren wie eine trampelnde Elefantenherde hinterlassen? Sie zahlten mit Kreditkarten auf ihren Namen, sie meldeten sich bei ihren Fluglehrern mit Klarnamen. Sie hinterlassen Mietwagen mit arabischen Fluganleitungen für Jumbojets. Sie nehmen auf dem Weg in den Selbstmord Testamente und Abschiedsbriefe mit, die dem FBI in die Hände fallen, weil sie falsch verstaut oder adressiert waren. Da wurden Spuren wie bei einer Schnitzeljagd gelegt, denen man ja folgen soll! Es gibt auch die Theorie eines britischen Flugzeugingenieurs: Danach ist den Piloten die Steuerung der Flugzeuge möglicherweise von außen aus der Hand genommen worden. Die Amerikaner hätten in den 70er Jahren eine Methode entwickelt, um entführte Maschinen durch einen Eingriff in die Computersteuerung zu retten. Diese Technik sei hier missbraucht worden. Das ist eine Theorie...
...die recht abenteuerlich klingt und von der noch nie die Rede war.
Sehen Sie! Ich mache mir diese Theorie ja nicht zu eigen, aber ich finde sie bedenkenswert. Und was ist mit den obskuren Aktiengeschäften? In der Woche vor dem Attentat haben sich die Umsätze im Wertpapierhandel bei den Fluglinien American Airlines, United Airlines und Versicherungen um 1200 Prozent gesteigert. Es ging um etwa 15 Milliarden Dollar. Einige Leute müssen etwas gewusst haben. Wer?
Spekulieren Sie mal.
Mit Hilfe der entsetzlichen Anschläge sind die westlichen Massendemokratien einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Das Feindbild des Antikommunismus taugt nicht mehr, es soll durch die Völker muslimischen Glaubens ersetzt werden. Man unterstellt ihnen, sie würden den Selbstmord-Terror gebären.
Gehirnwäsche? Das ist starker Tobak!
Ja? Aber die Idee mit dem Feindbild kommt nicht von mir. Sie kommt von Zbigniew Brzezinski und Samuel Huntington, zwei Vordenkern amerikanischer Geheimdienst- und Außenpolitik. Schon Mitte der 90er Jahre meinte Huntington, die Menschen in Europa und den USA bräuchten jemanden, den sie hassen könnten - das stärke die Identifikation mit der eigenen Gesellschaft. Und Brzezinski, der verrückte Hund, warb schon als Berater von Präsident Jimmy Carter für das alleinige Zugriffsrecht der USA auf alle Rohstoffe der Welt, vor allem Öl und Gas.
Sie meinen, die Ereignisse vom 11. September ...
passen genau in das Konzept der Rüstungsindustrie, der Geheimdienste, des gesamten militärisch-industriellen-akademischen Komplexes. Das ist doch auffällig. Die großen Rohstoffreserven auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion stehen nun zur Disposition, auch die Wege für die Pipelines und ...
Das hat Erich Follath im ”Spiegel” ausführlich beschrieben: ”Es geht um Militärbasen, um Rauschgift, um Erdöl- und Erdgas-Reserven”...
ich stelle fest: Die Planung der Attentate war eine technische wie organisatorische Meisterleistung. In wenigen Minuten vier Großraumflugzeuge zu entführen und binnen einer Stunde in komplizierten Flugbewegungen ins Ziel zu steuern! Das ist ohne langjährigen Rückhalt aus den geheimen Apparaten von Staat und Industrie undenkbar.
Sie sind ein Verschwörungstheoretiker!
Ja, ja. Das ist der Spott derer, die gerne der amtlich verlautbarten Linie folgen. Auch investigative Journalisten werden mit Propaganda und Desinformation gefüttert. Wer das anzweifelt, der kann nicht alle Tassen im Schrank haben! Das ist doch Ihr Vorwurf.
Ihre Karriere spricht eher gegen die Vermutung, dass Sie nicht ganz bei Sinnen sind. Sie wurden schon Mitte der 70er Jahre Staatssekretär im Verteidigungsministerium, 1993 waren Sie SPD-Sprecher im Untersuchungsausschuss Alexander Schalck-Golodkowski...
und damit fing im Grunde alles an! Bis dahin hatte ich keine große Kenntnis von der Arbeit von Geheimdiensten. Und nun mussten wir eine große Diskrepanz feststellen: Wir durchleuchteten die Machenschaften der Stasi und anderer östlicher Geheimdienste im Bereich der Wirtschaftskriminalität, aber sobald wir etwas über die Vorgehensweise des BND oder der CIA wissen wollten, wurde gnadenlos geblockt. Keine Information, keine Kooperation, nichts! Da bin ich das erste Mal stutzig geworden.
Schalck-Golodkowski hat für die DDR unter anderem verschiedene Auslandsgeschäfte eingefädelt. Als Sie seinen Fall näher betrachteten...
da fanden wir beispielsweise eine Spur in Rostock, wo Schalck sein Waffenlager organisiert hat. Na ja, und dann stößt man auf eine Niederlassung von Schalck in Panama, und dort stößt man dann auf Manuel Noriega, der jahrelang Präsident, Drogenhändler und Geldwäscher in einem war, nicht? Und dann stand dieser Noriega ja auch noch auf der Gehaltsliste der CIA. Mit 200 000 Dollar per annum. Es waren solche Dinge, die mich richtig neugierig gemacht haben.
Sie haben ein Buch über die Machenschaften von CIA & Co geschrieben. Sie sind inzwischen ein Experte geworden, was die Merkwürdigkeiten in der Arbeit von Geheimdiensten angeht.
Das Wort ”Merkwürdigkeit” ist die falsche Formulierung. Was im Namen der Geheimdienste schon alles passiert ist und passiert, sind richtige Verbrechen.
Was, würden Sie sagen, bestimmt in erster Linie die Arbeit der
Geheimdienste?
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde, dass Geheimdienste durchaus ihren Sinn haben und ...
Sie halten nichts von früheren Forderungen der Grünen, die diese Dienste abschaffen wollten?
Nein. Es ist richtig, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die Nachrichtengewinnung über die Absichten eines Feindes, die ist sinnvoll. Es ist wichtig, wenn man versucht, sich in die Hirne der Gegner hineinzuversetzen. Wer die Methoden des CIA verstehen will, muss sich mit seinen Hauptaufgaben beschäftigen, den covered operations: Unterhalb der Kriegsführungsebene, abseits jedes Völkerrechts sollen fremde Staaten beeinflusst werden, etwa indem man Aufstände inszeniert oder Terroranschläge, in der Regel kombiniert mit Drogen- und Waffenhandel und Geldwäsche. Das ist im Kern ziemlich einfach: Man rüstet gewalttätige Leute mit Waffen aus. Da aber auf keinen Fall rauskommen darf, dass ein Geheimdienst dahinter steckt, werden mit großem Aufwand jegliche Spuren verwischt. Ich habe den Eindruck, dass derartige Geheimdienste viel Zeit damit verbringen: falsche Fährten zu legen. Damit, wenn irgend jemand eine Mittäterschaft der Dienste behauptet, die Krankheit des Verschwörungswahns unterstellt werden kann. Die Wahrheit kommt oft erst Jahrzehnte später raus. Der CIA-Chef Allan Dulles hat mal gesagt: Im Zweifel belüge ich sogar den Kongress!
Der amerikanische Journalist Seymour M. Hersh hat im ”New Yorker” geschrieben, auch einige Leute von CIA und Regierung gingen davon aus, dass manche Spuren wohl gelegt wurden, um zu verwirren. Wer, bitte, Herr von Bülow, soll das alles gemacht haben?
Ich weiß das auch nicht, woher auch? Ich nutze nur meinen gesunden Menschenverstand und stelle fest: Die Terroristen haben sich so auffällig verhalten, wie es nur geht. Und als gläubige Muslime waren sie auch noch in einer Striptease-Bar und haben betrunken der Tänzerin Scheine ins Höschen gesteckt.
Selbst so etwas soll es geben.
Mag ja sein. Ich kann als Einzelkämpfer nichts beweisen, das übersteigt meine Möglichkeiten. Ich habe aber wirklich Schwierigkeiten damit, mir vorzustellen, dass das alles ein einzelner böser Mann in seiner Höhle ausgeheckt hat.
Herr von Bülow, Sie sagen selbst, dass Sie mit Ihrer Kritik alleine stehen. Früher gehörten Sie zum politischen Establishment, heute sind Sie ein Außenseiter.
Das ist manchmal ein Problem, aber daran gewöhnt man sich. Im übrigen kenne ich eine Menge Leute, auch sehr einflussreiche, die mir hinter vorgehaltener Hand Recht geben.
Haben Sie noch Kontakt zu alten SPD-Weggefährten wie Egon Bahr und den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt?
Es gibt keinen engen Kontakt mehr. Ich wollte zum letzten SPD-Parteitag, bin aber krank geworden.
Kann es sein, Herr von Bülow, dass Sie heute den typischen
Anti-Amerikanismus kolportieren?
Unsinn, das hat überhaupt nichts mit Anti-Amerikanismus zu tun. Ich bin ein großer Verehrer dieser großen, freien Gesellschaft und war das schon immer. Ich habe in den USA studiert.
Wie kommen Sie auf die Idee, dass es zwischen den Anschlägen und den amerikanischen Geheimdiensten eine Verbindung geben könnte?
Da gab`s schon andere Anschläge.
Erinnern Sie sich an den ersten Anschlag auf das World-Trade-Center im Jahr 1993?
Bei dem Attentat starben durch eine Bombe sechs Menschen, mehr als Tausend wurden verletzt.
Da stand im Mittelpunkt als Bombenbastler ein ehemaliger ägyptischer Offizier. Er hatte sich für den Anschlag einige Muslime zusammengeholt. Diese waren trotz Einreiseverboten des State Department von der CIA ins Land gelotst waren. Gleichzeitig war der Chef der Bande Informant des FBI. Und er vereinbarte mit den Behörden: Im letzten Moment werde das gefährliche
Sprengmaterial durch ein harmloses Pulver ersetzt. Das FBI hielt sich nicht daran. Die Bombe ist sozusagen mit Wissen des FBI hochgegangen. Die offizielle Tatversion war rasch gefunden: Täter waren böse Muslime.
Sie saßen damals im Kabinett von Helmut Schmidt, als Soldaten derSowjetunion in Afghanistan einmarschierten. Wie war das damals?
Die Amerikaner drängten auf Handelssanktionen, sie forderten den Boykott der Olympischen Spiele in Moskau...
dem sich die Bundesregierung anschloss...
und heute wissen wir: Es war die Strategie des amerikanischen Sicherheitsberaters Brzezinski, die Sowjetunion von angrenzenden muslimischen Staaten aus zu destabilisieren: Man lockt die Russen nach Afghanistan und bereitet ihnen dann die Hölle auf Erden, ihr Vietnam. Mit maßgeblicher Unterstützung der US-Geheimdienste wurden in Afghanistan und Pakistan mindestens 30 000 muslimische Kämpfer ausgebildet, lauter Tunichtgute und Fanatiker, die zu allem bereit waren und es bis heute sind. Und einer von ihnen ist Osama bin Laden. Ich habe vor Jahren schon geschrieben: ”Aus dieser Brut erwuchsen in Afghanistan die in Koranschulen mit westlichen und saudischen Geldern großgezogenen Taliban, die das Land derzeit terrorisieren und zugrunde richten.”
Auch wenn Sie sagen, es ginge den USA um die Rohstoffe der Region: Ausgangspunkt der US-Angriffe ist immer noch dieser Terroranschlag, der Tausenden Menschen das Leben gekostet hat.
Völlig richtig: Man muss sich immer diese grauenvolle Tat in Erinnerung rufen. Trotzdem darf ich doch bei der Analyse politischer Prozesse schauen, wer Vor- und Nachteile davon hat, oder was Zufall ist. Im Zweifel lohnt sich immer ein Blick auf die Landkarte, wo liegen Bodenschätze und die Zugangswege dahin? Dann legen sie eine Karte mit Bürgerkriegen und Unruheherden drüber - sie decken sich. Ebenso ist es mit der dritten Karte: Schwerpunkte des Drogenhandels. Wo all das zusammenpasst, da sind die amerikanischen Dienste nicht weit. Übrigens, die Bush-Regierung ist über die
Familie Bin Laden eng mit dem Öl-, Gas- und Waffengeschäft verbunden.
Was halten Sie eigentlich von den Bin-Laden-Videos?
Wenn man es mit Geheimdiensten zu tun hat, darf man Manipulation in höchster Qualität unterstellen. Die Technik könnte Hollywood liefern. Ich halte die Videos als Beweismittel für ungeeignet.
Sie trauen dem CIA wirklich alles zu.
Die CIA hat sich im Interesse der Staatsräson der USA bei Interventionen im Ausland an kein Gesetz zu halten, ist dem Völkerrecht nicht verpflichtet, nur der Präsident befiehlt. Terror gibt es eben auch, weil es Dienste wie den CIA gibt. Und wenn da Mittel gekürzt werden, Frieden absehbar ist, dann geht irgendwo eine Bombe los. Damit ist bewiesen, dass es ohne die Dienste nicht geht, dass die Kritiker Quatschköpfe sind, nuts hat Vater Bush sie genannt, der mal Präsident und CIA-Direktor war. Sie müssen sehen, dass die USA 30 Milliarden Dollar in die Geheimdienste stecken und 13 Milliarden in die Drogenbekämpfung. Und was kommt dabei raus? Der Chef einer Spezialeinheit der strategischen Drogenbekämpfung erklärte nach fast 30jähriger Dienstzeit verzweifelt: In jeder umfangreichen wichtigen Drogende
Werfen Sie der Bundesregierung vor, wie sie nach dem 11. September reagiert hat?
Nein. Anzunehmen, in diesen Fragen sei die Bundesregierung unabhängig, wäre sicher naiv.
Herr von Bülow, was werden Sie nun tun?
Gar nichts. Meine Aufgabe endet damit, zu sagen: So kann es nicht gewesen sein, sucht nach der Wahrheit! (Ende des Interviews)
Glaubt jemand ernsthaft, dass heute irgendein Politiker der Regierung noch so etwas sagen würde?
Ein paar klärende Sätze
Ich muss nicht Verständnis aufbringen für die Sorgen und Ängste von Menschen, die offenbar zu kalt und gefühlsverarmt sind, um zu erkennen, welche Ängste ihre instinktlosen Demonstrationen bei Flüchtlingen und Einwanderern auslösen.
Ich muss nicht verstehen, warum Jahre nach dem Mauerfall Menschen gegen Ausländer auf die Straße gehen, nur weil sie nach über zwei Jahrzehnten nicht kapiert haben, womit Deutschland sein Geld und seinen Wohlstand verdient: mit Internationalität.
Ich muss nicht ertragen, dass eine Demonstrantin in Dresden in die Kamera spricht: “Wir sind nicht ’89 auf die Straße gegangen, damit die jetzt alle kommen” während sie so aussah, als sei sie ’89 nur auf die Straße gegangen, um bei ihrem Führungsoffizier die zu verpfeifen, die wirklich gingen. Diese Demonstrationen “Montagsdemonstrationen” zu nennen, ist eine weitere Instinktlosigkeit gegenüber denjenigen, die ’89 für Freiheit und offene Grenzen auf die Straße gingen.
Ich muss nicht akzeptieren, dass Menschen, die seit Jahrzehnten direkt und indirekt Transferleistungen in bisher ungekannten Höhen entgegengenommen haben, nun nicht einmal Flüchtlingskindern ein Dach über dem Kopf gönnen.
Ich muss nicht wie CSU und manche in der CDU die Fehler vor allem dieser beiden Parteien aus den 60er bis 90er Jahren wiederholen und diesen eiskalten Demonstranten auch noch verbale Zückerchen zuwerfen – von AfD und der anderen braunen Brut ganz zu schweigen.
Ich muss nicht christlich sein zu Menschen, die angeblich die christliche Tradition verteidigen, um dann ausgerechnet zur Weihnachtszeit Hass und Ausgrenzung zu predigen.
Ich muss nicht nach Ursachen suchen, um den niedersten Instinkt, zu dem die menschliche Rasse fähig ist, zu erkennen: Das Treten nach unten und das Abwälzen persönlicher Probleme und Unfähigkeiten auf willkürlich ausgewählte Sündenböcke.
Ich muss nicht ertragen, dass Menschen, die seit Jahren den Hintern nicht bewegt bekommen, ausgerechnet dann aktiv werden, wenn es gegen Minderheiten geht.
Ich muss nicht daran erinnern, dass die deutschen sozialen Sicherungssysteme jedes Jahr Milliarden EUR netto durch Einwanderer und deren Nachfahren eingenommen haben – und dass diese Gelder am Ende dem hetzenden Pöbel auch noch die Rente zahlen werden.
Ich muss nicht diplomatisch sein, sondern so, wie noch viel mehr Menschen in Deutschland sein sollten, offensiv:
Braune Brut von Deutschland: Ihr seid die Schande Deutschlands.
Unbarmherzig, hasserfüllt, menschenfeindlich und aus ganzem Herzen verachtenswert.